Seit dem gewaltvollen Tod der 22-Jährigen Jina Mahsa Amini im September protestieren tausende mutige Frauen sowie Unterstützende in vielen iranischen Städten gegen das islamistische Mullah-Regime. Dabei setzen sie sich der brutalen Gewalt der Sicherheitskräfte aus, hunderte sind bei den Protesten bereits ums Leben gekommen. Die iranische Regierung setzt alles daran, dass die Welt von diesen Menschenrechtsverbrechen nichts erfährt. Die Aufmerksamkeit und die Solidarität in diesen Tagen dürfen nicht abbrechen, bis der Ruf der Protestierenden nach Leben und Freiheit Realität wird. Denn niemand ist frei, solange nicht alle Frauen* frei sind.